Future Urban Mobility

Lehrauftrag für das interdisziplinäre Entwurfsprojekt "Future Urban Mobility" der weißensee kunsthochschule berlin, FH Potsdam und BMW Group Design

Branche

Mobility

Klient

Weißensee Kunsthochschule Berlin

Service

UX/UI und Service Design

Datum

10.2022 - 02.2023

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Entwurfsprojekt "Future Urban Mobility"

Im Rahmen des Entwurfsprojekts "Future Urban Mobility" haben Studierende die komplexen Herausforderungen der urbanen Mobilität mit besonderem Augenmerk auf die ambivalenten Bedürfnisse der Stadtbevölkerung untersucht. Das Projekt setzte sich aus einer Recherche-, einer Konzeptions- sowie einer Entwurfsphase zusammen. Die Konzeptionsphase begann mit einem 4-tägigem Workshop, der den Studierenden verschiedene Methoden der Szenarienentwicklung vermittelte und sie befähigen sollte ein zu ihrem Projekt sinnvolle Szenario zu skizzieren. Die Szenarienentwicklung ist ein strukturierter Prozess, der dazu dient, mögliche Zukunftsszenarien zu identifizieren, zu analysieren und zu verstehen. Der Workshop wurde im Team von Jadwiga Slezak und mir geleitet. Die im Workshop erarbeiteten Szenarien halfen den Studierenden, den Umfang ihres Projektes zu umreißen, ihre Nutzer:innen sowie die Pain Points zu definieren. Diese Schärfung war eine wichtige Voraussetzung für die sich anschließende Entwurfsphase. Die im Projektzeitraum entstandenen Entwürfe reichen von Maßnahmen für fußgängerfreundliche Städte über Mobilitätsservices für Kinder bis hin zu kiezbasiertem Fahrzeug-Sharing und künstlich-intelligentem Ridepooling im urbanen Raum.

Workshop zur Szenarienentwicklung

Ein erster wichtiger Schritt bei der Szenarienentwicklung war es, dass die Studierenden erarbeiten, welche Fragestellung innerhalb des während der Recherche gesteckten Themenfeldes gelöst werden soll. Hier spielten Relevanz und Potential der Fragestellung eine wichtige Rolle. Ausgehend von der Fragestellung haben die Studierenden verschiedene Aspekte des Szenarios untersucht. Dabei wurden ihnen verschiedene Methoden wie die User Journey Map, Personas, Stakeholdermapping, Interviews, Beobachtungen und Pain Points zur Erarbeitung ihres Szenarios vermittelt.

Ein erster wichtiger Schritt bei der Szenarienentwicklung war es, dass die Studierenden erarbeiten, welche Fragestellung innerhalb des während der Recherche gesteckten Themenfeldes gelöst werden soll. Hier spielten Relevanz und Potential der Fragestellung eine wichtige Rolle. Ausgehend von der Fragestellung haben die Studierenden verschiedene Aspekte des Szenarios untersucht. Dabei wurden ihnen verschiedene Methoden wie die User Journey Map, Personas, Stakeholdermapping, Interviews, Beobachtungen und Pain Points zur Erarbeitung ihres Szenarios vermittelt.

Beispiel für die Entwicklung einer Problemstellung

Dabei wechselte der Workshop zwischen Inputphasen und Phasen, in denen die Studierenden selbständig gearbeitet haben. Am Ende des Workshops hatten alle Gruppen für sich erarbeitet, wer ihre Nutzer:innen sein werden, wo ihr Projekt zu verorten ist, welchen Umfang ihr Projekt haben wird und was die besonderen Herausforderungen ihres Szenarios sind.

Dabei wechselte der Workshop zwischen Inputphasen und Phasen, in denen die Studierenden selbständig gearbeitet haben. Am Ende des Workshops hatten alle Gruppen für sich erarbeitet, wer ihre Nutzer:innen sein werden, wo ihr Projekt zu verorten ist, welchen Umfang ihr Projekt haben wird und was die besonderen Herausforderungen ihres Szenarios sind.

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